Frohes Fest, guten Rutsch und Gratulation zum Zieleinlauf!
Das Jahr 2021 neigt sich dem Weihnachtsfest und anschließend der Zeit „zwischen den Jahren“ zu, in der die Redaktion sich eine kleine Pause gönnt.
Das Jahr 2021 neigt sich dem Weihnachtsfest und anschließend der Zeit „zwischen den Jahren“ zu, in der die Redaktion sich eine kleine Pause gönnt.
Der U-Wert eines Fensters, was ist das? In der vorherigen Folge haben wir gelernt, dass die Anzahl der Kammern eines Fensterprofils keine wertvolle Aussage trifft. Dies leistet hingegen ein Kennwert, mit dem wir uns in dieser zweiten Folge beschäftigen.
Ist mit dem Stempel unter der Baugenehmigung die Entwurfsphase abgeschlossen? Nicht für alle! Kluge Bauleute setzen den Schlusspunkt erst nach den Abschluss der Detailplanung. Darauf kann man nämlich viel solider die Ausschreibung und Ausführung aufsetzen, als wenn man nur auf Entwurfszeichnungen zurückgreift.
Wer ein Haus auf seinem Grundstück abreißen muss, dem mag es um die schönen, alten Ziegelsteine leidtun. Kann man sie nicht beim Bau des neuen Hauses wiederverwenden? Und wenn ja, was gilt es dabei zu beachten?
Angebote für neue Fenster sind oft verwirrend. Daher gebe ich Ihnen hier in loser Folge einen Einblick in einzelne Merkmale und deren Bedeutung. In dieser ersten Folge geht es um die Anzahl der Kammern des Fensterprofils.
Ein attraktives Angebot eines Bauträgers für ein Reihen- oder Doppelhaus entdeckt? Aber zwei Stellen sollen noch verfeinert werden? Damit sind Sie nicht alleine. Zu den häufigsten Wünschen gehören eine Fußbodenheizung und eine Veränderung bei den Wand- und Bodenfliesen. Aber Vorsicht, in beiden Fällen lauern Fallen …
Wer für sein Haus eine Verklinkerung beispielsweise gegenüber einer Fassade aus Putz vorzieht, steht vor der Frage, was die geeignetere Variante ist: Riemchen oder Verblender. Was verstehen wir eigentlich unter Klinker?
Statt direkt mit dem Skizzieren des Wunschhauses zu beginnen, lohnt es sich, wie der Architekt (oder mit ihm), einige Vorüberlegungen anzustellen. Wir ermitteln die Grundlagen und die Baubedingungen und ersparen uns so spätere Enttäuschungen. Lesen Sie, wie wir dabei systematisch vorgehen.
Anforderungen an die Mobilität tragen ebenso wie der demografische Wandel dazu bei, dass das Eigenheim als vererbbarer „Familienschmuck“ zum Auslaufmodell wird. Mit einem Objektwechsel zu geeigneter Zeit wird oft mehr Lebensqualität erreicht, als mit dem Umrüsten des heutigen Hauses.
Viele Menschen, die heute ein Haus planen, versuchen dabei auch, es für eine spätere Lebensphase vorzurüsten. Das Einfamilienhaus soll im Rentenalter in ein Haus mit zwei Wohnungen geteilt werden, wobei das Erdgeschoss die altersgerechte Version bieten soll. Es werden also Pläne für ein „Später“ geschmiedet, die einerseits gar nicht der Weisheit letzter Schluss sind und außerdem auch eigentlich bereits überholt.